Tipps für Meditation

Tipps für Meditation

Die Kunst des meditierens Tipps und Übungen für Einsteiger, um von Anfang an richtig meditieren zu erleben in diesem Guide. Das zu sich kommen durch Meditation Bedeutung sowie eine vielseitige Wirkung auf Leib und das Seelenleben. Sich entspannen und sich sammeln in der
Meditation hat uralte Geschichte im buddhistischen Indien, aber nicht nur dort. Lerne mit unseren Ratgeber Tipps von Grund auf wie Meditation funktioniert!

Artikel über Yoga und Meditation: Yoga Nidra, Kundalini Meditation.

Yoga Asana und Yoga Arten: Acro Yoga, Hatha Yoga, Partner Yoga, Chaturanga, Lotussitz, Yoga Baum, Yoga Fisch, Yoga Krähe, Shavasana, Yoga Taube, Yoga Sonnengruß.

Yoga Artikel über Yoga Zubehör: Meditationskissen, Klangschale, Yoga Block & Yogamatten.

Meditationsarten

Meditation ist nicht automatisch gleichzusetzen mit dem sitzenden meditieren. Es gibt aktive und passive Meditationsarten. Die aktiven Arten der Meditation sind zum Beispiel Meditation im laufen oder auch tanzen. In unserem Meditationsartikel geht es um Informationen für die passive Meditation, bei der in der Regel im sitzen in aller Stille meditiert wird, ohne den Körper dabei in Bewegung zu bringen.

Tipps für richtige Meditation

  • Um ungestört in die Meditation eintauchen zu können, benötigt man einen Ort der Ruhe. Schaffe einen Ort, an dem du dich geborgen fühlst und nicht unterbrochen wirst. Trau dich einen Wohlfühlplatz in deinem Zuhause vorzubereiten, an dem du von nun an regelmäßig meditierst. So kann dein Geist einen Zusammenhang zwischen deinem Meditationsort und der Meditation schaffen und sich schneller in einen für Meditation passenden Geisteszustand zu versetzen. Schalte dein Mobilfunkgerät auf lautlos und sorge dafür, dass du während der Dauer des meditierens nicht gestört wirst. Genauso sind bequeme Kleidung ist von Vorteil sodass du während dem langen sitzen ohne ohne einen Körperteil zu rühren im Meditationssitz verweilen kannst.
  • Hast du eine angenehme Umgebung geschaffen und genügend Zeit für eine Meditation, bringe dich in eine passende sitzende Haltung. Es muss nicht ein Sitz für Profis sein, auch im Schneidersitz oder Fersensitz kannst du richtig meditieren. Sorge dafür dass dein Oberkörper nach oben ausgerichtet ist ist und du für die Länge der Meditation den Meditationssitz entspannt halten kannst. Bringe deine Hände in einem Mudra auf deinen Oberschenkeln für mehr Konzentration. Lasse Anspannung los und sei möglichst ruhig. Falls dir der Meditationssitz Schmerzen bereitet, kannst du dich statt auf die Yogamatte auch auf ein Meditationskissen bringen.
  • Als Anfänger bekommst du den Rat, die Meditation für nicht viele Minuten zu beginnen. Mit regelmäßiger Übung kannst du mehrere Minuten meditieren. Für jemanden der noch nie meditiert hat wird bereits eine kurze Zeitspanne eine herausfordernde Sache sein. Um die Meditation zu beginnen, schließe deine Augen und atme bewusst ein und aus. Achte auf einen aufrechten Sitz und besinne dich auf die Spitze deiner Nase und auf die regelmäßige, tiefe Atmung. Die Fokussierung auf die Atemzüge unterstützt dich dabei, ablenkende Gedanken und Gefühle loszulassen. Es ist bei fast jedem so, dass ablenkende Gedanken präsent sind. Versuche sie vorbeiziehen zu lassen ohne das Aufkommende zu werten. Lenke deine Fokussierung immer wieder intensiv auf das Atmen und konzentriere dich darauf wie sich dein Brustkorb mit jeder Ein- und Ausatmung hebt und senkt
  • Stelle dir einen Wecker, der dir Bescheid gibt wenn deine Meditation vorbei ist. Erlaube dir aber noch ein bisschen Zeit wenn dein Wecker zu hören ist. Öffne langsam deine Augen, dehne deine Gliedmaßen, schüttele deine beanspruchten Körperteile und richte dich ganz gemütlich auf.
Siehe auch  Asana Matsyasana: Anleitung und Wirkung

Ratgeber für Meditation

Meditieren wie ein Yoga Guru lernt man nicht von heute auf morgen. Habe Geduld und Ausdauer und versuche, in regelmäßigen Abständen zu meditieren. Es ist bei fast jedem so dass es für Meditations-Anfänger schwierig ist, längere Zeit bewegungslos zu sitzen und kaum Alltagsgedanken im Geist zu haben. Richte deine Konzentration auf eine Assoziation wie „Ich freue mich über das Leben das ich führe“ oder nutze eine Visualisierung und denke ganz fest an deinen Lieblingsort. Male dir aus, du bist an diesem Platz und konzentriere dich darauf, was du sehen kannst, höre jedes Geräusch und atme mit deiner Nase den Duft ein der an deinem Lieblingsplatz ist